EEAT als Komponente für eine erfolgreiche SEO-Strategie

EEAT: Das Herzstück der SEO-Strategie für Vertrauen und Top-Rankings

EEAT: Das Herzstück der SEO-Strategie für Vertrauen und Top-Rankings

Auch wenn sich die Suchmaschinenoptimierung (SEO)  ständig weiterentwickelt, bleibt ein Kernprinzip bestehen: Google möchte seinen Nutzern die besten, relevantesten und vor allem vertrauenswürdigsten Informationen liefern. Genau hier kommt EEAT ins Spiel – ein Konzept, das sich von einem einfachen Akronym zu einer fundamentalen Säule jeder erfolgreichen SEO-Strategie entwickelt hat. Eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit den Prinzipien von EEAT ist unerlässlich, um Inhalte nicht nur sichtbar, sondern auch glaubwürdig zu machen. Dieser Beitrag taucht in das Thema EEAT ein und zeigt, wie diese Prinzipien genutzt werden können, um Rankings zu verbessern und das Vertrauen der Zielgruppe zu gewinnen.

Was ist EEAT und warum ist es so entscheidend?

EEAT steht für:

  • Experience (Erfahrung)
  • Expertise (Fachwissen)
  • Authoritativeness (Autorität)
  • Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit)

Ursprünglich wurde das Konzept von Google als EAT (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) in ihren „Search Quality Evaluator Guidelines“ etabliert, einem Leitfaden für menschliche Qualitätsbewerter, die Google dabei helfen, die Suchergebnisse zu verfeinern. Im Dezember 2022 wurde das Konzept dann um das Element „Experience“ (Erfahrung) erweitert. Diese Erweiterung unterstreicht die wachsende Bedeutung von authentischen und persönlich erprobten Inhalten im digitalen Raum.

Google nutzt EEAT als übergeordnetes Rahmenwerk, um die Qualität von Webseiten und deren Inhalten zu beurteilen. Es handelt sich hierbei nicht um einen direkten, messbaren Ranking-Faktor im herkömmlichen Sinne, sondern vielmehr um ein grundlegendes Bewertungskriterium, das indirekt und doch maßgeblich das Ranking in den Suchergebnissen beeinflusst. Vereinfacht ausgedrückt: Eine hohe EEAT-Bewertung signalisiert Google, dass die bereitgestellten Inhalte wertvoll, zuverlässig und relevant sind, was sich unmittelbar positiv auf die Sichtbarkeit und das Ranking in den Suchmaschinen auswirkt. Das Verständnis und die konsequente Anwendung von EEAT sind somit entscheidend, um in der heutigen Wettbewerbslandschaft erfolgreich zu sein.

Die vier Säulen von EEAT im Detail

Um die Prinzipien von EEAT optimal in die eigene Content-Strategie zu integrieren, ist ein detailliertes Verständnis jeder einzelnen Komponente unerlässlich. Jede Säule trägt dazu bei, die Glaubwürdigkeit und Relevanz von Online-Inhalten zu maximieren.

1. Experience (Erfahrung)

Das „neue“ E in EEAT hebt die Bedeutung von gelebter, erster Hand Erfahrung hervor und spiegelt Googles Wunsch wider, authentischere und persönlichere Inhalte zu fördern.

  • Was bedeutet es?
    Es wird beurteilt, ob der Ersteller des Inhalts über persönliche, direkte Erfahrung mit dem Thema verfügt. Wurde ein Produkt selbst genutzt, ein Ort besucht, eine Dienstleistung in Anspruch genommen oder ein Problem aus eigener Anschauung gelöst? Dieser Aspekt gewinnt an Bedeutung, da Google Inhalte schätzt, die auf echten Erlebnissen basieren und nicht nur auf theoretischem Wissen.
  • Warum ist es wichtig?
    Besonders bei Produktbewertungen, praxisorientierten Anleitungen (Tutorials), Reiseberichten oder Erfahrungsberichten schafft persönliche Erfahrung eine Authentizität und Tiefe, die rein theoretisches Wissen nicht bieten kann. Google möchte sicherstellen, dass die Ratschläge und Informationen, die den Nutzern angezeigt werden, auf realen, überprüfbaren Begebenheiten basieren, was das Vertrauen der Suchenden in die Inhalte erheblich stärkt.
  • Wie kann es implementiert werden?
    • Praxisnahe Beispiele: Es sollten detaillierte Beschreibungen gegeben werden, wie ein Problem selbst gelöst oder ein Produkt eingesetzt wurde. Konkrete Schritte und Beobachtungen erhöhen die Glaubwürdigkeit.
    • Fallstudien: Die Präsentation konkreter Fälle, in denen das eigene Fachwissen angewendet wurde und zu positiven Ergebnissen führte, kann die Erfahrung belegen.
    • Originalfotos und -videos: Das Einbinden von selbst aufgenommenen Bildern oder Videos, die die eigenen Erfahrungen belegen, visualisiert die Authentizität des Inhalts. Dies können Vorher-Nachher-Bilder, Screenshots von verwendeten Software oder Aufnahmen von besuchten Orten sein.
    • „Hands-on“-Tests: Es sollten detaillierte Tests durchgeführt und deren Ergebnisse transparent geteilt werden. Dies gilt insbesondere für Produktbewertungen, bei denen die Vor- und Nachteile aus erster Hand beleuchtet werden.
    • Anekdoten und persönliche Geschichten: Das Erzählen relevanter persönlicher Anekdoten kann die Inhalte menschlicher und nachvollziehbarer machen.

2. Expertise (Fachwissen)

Dieser Punkt bezieht sich auf das spezifische Wissen, die Fähigkeiten und die Qualifikationen des Autors oder der Organisation hinter den Inhalten.

  • Was bedeutet es?
    Es wird bewertet, ob der Inhalt tiefgehendes Verständnis und fundierte Informationen zeigt. Ist der Autor ein ausgewiesener Experte in seinem spezifischen Bereich? Geht der Inhalt über oberflächliches Wissen hinaus und bietet echte Einsichten?
  • Warum ist es wichtig?
    Google möchte sicherstellen, dass Informationen, insbesondere zu komplexen, sensiblen oder potenziell lebensverändernden Themen (wie wir bei YMYL-Themen sehen werden), von Personen stammen, die über das nötige Fachwissen und die entsprechende Kompetenz verfügen. Dies ist besonders kritisch in Bereichen, wo Fehlinformationen erhebliche negative Auswirkungen haben könnten. Die Expertise des Autors verleiht dem Inhalt Gewicht und Glaubwürdigkeit.
  • Wie kann es implementiert werden?
    • Qualifizierte Autoren
      Es sollte darauf geachtet werden, dass Inhalte von Personen erstellt werden, die über entsprechende akademische Abschlüsse, Zertifikate, langjährige Berufserfahrung oder anerkannte Branchenkenntnisse verfügen.
    • Detaillierte und umfassende Inhalte
      Inhalte sollten in die Tiefe gehen und Themen umfassend behandeln, anstatt nur an der Oberfläche zu kratzen. Jede Behauptung sollte gut belegt und gegebenenfalls mit weiteren Informationen angereichert sein.
    • Spezialisierung auf Nischen
      Eine Fokussierung auf spezifische Nischenthemen, in denen eine echte Expertise aufgebaut werden kann, ist vorteilhaft. Es ist besser, ein Experte in einem kleinen Bereich zu sein als ein Generalist ohne tiefgehendes Wissen.
    • Studien und Forschungsergebnisse
      Das Verweisen auf wissenschaftliche Studien, relevante Forschungsergebnisse, offizielle Statistiken oder branchenspezifische Daten untermauert die Aussagen und zeigt ein fundiertes Verständnis der Materie.
    • Publikationen und Vorträge
      Die Erwähnung von Fachpublikationen, Büchern, Forschungsbeiträgen oder Vorträgen, die der Autor gehalten hat, kann die Expertise zusätzlich belegen.
    • Problemlösungskompetenz
      Der Inhalt sollte zeigen, dass der Autor in der Lage ist, komplexe Probleme zu analysieren und praktische Lösungen anzubieten.

3. Authoritativeness (Autorität)

Autorität bezieht sich auf den Ruf und das Ansehen des Autors oder der Website in ihrer Nische oder Branche.

  • Was bedeutet es?
    Werden die Inhalte als führende Stimmen oder anerkannte Experten in ihrem Bereich angesehen? Dies ist ein Indikator dafür, wie gut die Website oder der Autor in der jeweiligen Themenwelt positioniert sind und wie stark sie von anderen anerkannt werden.
  • Warum ist es wichtig?
    Eine hohe Autorität signalisiert Google und den Nutzern, dass andere in der Branche die Inhalte als vertrauenswürdige und zitierwürdige Quelle betrachten. Dies ist ein starkes Signal für die Glaubwürdigkeit der Inhalte und trägt maßgeblich zur Stärke des EEAT-Signals bei. Es geht darum, als „Go-to“-Quelle für bestimmte Informationen wahrgenommen zu werden.
  • Wie kann es implementiert werden?
    • Backlinks von Autoritäten
      Es sollte aktiv am Aufbau von Links von anderen renommierten, themenrelevanten und hoch autoritativen Websites gearbeitet werden. Solche „Empfehlungen“ durch Links sind ein starkes Vertrauenssignal.
    • Mediale Erwähnungen
      Wenn die Website oder der Autor in Branchenpublikationen, Podcasts, Nachrichtenmedien oder als Referenz in anderen hochwertigen Inhalten erwähnt wird, stärkt dies die Autorität.
    • Gastbeiträge
      Das Verfassen von hochwertigen Gastbeiträgen auf anderen angesehenen Plattformen in der eigenen Nische kann die Reichweite und den Ruf als Autorität ausbauen.
    • Online-Reputation
      Die aktive Pflege der Online-Reputation auf Social Media, Fachforen, LinkedIn und anderen relevanten Plattformen trägt zur Steigerung der Autorität bei. Eine konsistente, professionelle Präsenz ist hier entscheidend.
    • Preisverleihungen/Auszeichnungen
      Das Präsentieren von Branchenauszeichnungen, Zertifizierungen oder Anerkennungen, die die Website oder der Autor erhalten haben, untermauert die Autorität.
    • Zitationen in wissenschaftlichen Arbeiten
      Für akademische oder hochspezialisierte Themen können Zitationen in wissenschaftlichen Publikationen ein starkes Autoritätssignal sein.
    • Veröffentlichungen von Studien/Whitepapern
      Das Publizieren eigener Studien, Whitepaper oder umfassender Berichte kann eine Website als Vordenker in ihrem Bereich etablieren.

4. Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit)

Dies ist wohl der übergeordnete und fundamentalste Aspekt von EEAT. Ohne ein hohes Maß an Vertrauen sind Experience, Expertise und Autorität in den Augen von Google und den Nutzern weniger wertvoll.

  • Was bedeutet es?
    Eine vertrauenswürdige Website ist sicher, genau, transparent und hält, was sie verspricht. Sie liefert korrekte Informationen und behandelt Nutzerdaten verantwortungsvoll.
  • Warum ist es wichtig?
    Nutzer müssen sich darauf verlassen können, dass die Informationen, die sie konsumieren, korrekt und sicher sind und dass ihre persönlichen Daten geschützt werden. Dies gilt für alle Arten von Websites, besonders aber für E-Commerce-Seiten, Finanzportale und jene, die sensible Informationen verarbeiten. Das Vertrauen der Nutzer ist die Basis für eine langfristige Bindung.
  • Wie kann es implementiert werden?
    • HTTPS-Verschlüsselung
      Eine sichere Website-Verbindung (erkennbar am „https://“ in der URL) ist heute unerlässlich und ein grundlegender Vertrauensfaktor.
    • Transparenz und Kontaktmöglichkeiten
      Es sollten klare und leicht auffindbare Kontaktmöglichkeiten (Telefon, E-Mail, Adresse), eine vollständige „Über uns“-Seite und präzise Informationen zum Autor sowie zum Betreiber der Website angegeben werden.
    • Datenschutzrichtlinien und Impressum
      Eine transparente, leicht zugängliche Datenschutzerklärung und ein vollständiges Impressum (in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben) sind essenziell für die Rechtskonformität und schaffen Vertrauen.
    • Korrektheit der Informationen
      Eine sorgfältige Faktenprüfung ist unerlässlich. Falschinformationen sollten unbedingt vermieden werden, da sie das Vertrauen nachhaltig schädigen können.
    • Quellenangaben
      Für statistische Daten, Zitate, Behauptungen oder Forschungsergebnisse sollten stets glaubwürdige Quellen genannt werden. Dies zeigt Gründlichkeit und Belegbarkeit.
    • Kundenbewertungen und Testimonials
      Positive Kundenbewertungen und Testimonials auf externen, unabhängigen Plattformen (z.B. Google My Business, Trustpilot, ProvenExpert) stärken die Vertrauenswürdigkeit und dienen als sozialer Beweis.
    • Sicherheitszertifikate
      Für E-Commerce-Seiten oder solche, die Transaktionen abwickeln, können sichtbare Sicherheitszertifikate (z.B. von Trusted Shops) das Vertrauen zusätzlich erhöhen.
    • Konsistenz und Aktualität
      Inhalte sollten regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, um ihre Relevanz und Korrektheit zu gewährleisten.
EEAT: 4 Säulen
Infografik: Die 4 Säulen von EEAT – Experience, Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit.

SEO und ihre Bedeutung im Kontext von EEAT

Die Relevanz von EEAT erstreckt sich auf viele Bereiche der Online-Präsenz und beeinflusst diverse SEO-Disziplinen. Ein ganzheitliches Verständnis ist hierbei von Vorteil.

Content-Qualität und User Experience (UX)

Hohe EEAT geht Hand in Hand mit hochwertigem Content und einer positiven User Experience (UX). Ein technisch einwandfreier, schneller, mobilfreundlicher und intuitiv bedienbarer Webauftritt trägt maßgeblich zum Vertrauen der Nutzer bei. Wenn Nutzer eine positive Erfahrung auf einer Seite machen, verweilen sie länger, interagieren mehr und kehren eher zurück – all dies sind indirekte Signale an Google für die Qualität und Relevanz der Seite. Eine gute UX verringert die Absprungrate und erhöht die Verweildauer, was wiederum positive Signale für Google sind. Auch die Lesbarkeit und Struktur des Inhalts spielen eine Rolle: Gut formatierte Texte, die Nutzung von Überschriften, Listen und Absätzen erleichtern das Konsumieren der Inhalte und tragen zur positiven Nutzererfahrung bei.

Im Kontext von EEAT sind Backlinks nicht einfach nur eine quantitative Metrik, sondern ein qualitatives Signal. Ein Link von einer hoch autoritativen und vertrauenswürdigen Website in der eigenen Nische ist ein starkes Signal für Google, dass auch die eigene Website EEAT-Prinzipien erfüllt. Es sollte daher auf hochwertige, themenrelevante Links gesetzt werden und manipulative Linkbuilding-Praktiken, die Googles Richtlinien widersprechen, vermieden werden. Der Fokus sollte auf dem Aufbau echter Beziehungen und der Erstellung von Inhalten liegen, die es wert sind, verlinkt zu werden. Gastbeiträge auf renommierten Blogs oder die Zusammenarbeit mit anderen Branchenexperten können hier wertvolle Backlinks generieren.

Reputationsmanagement

Es sollte aktiv überwacht werden, was über die eigene Marke oder die Personen, die die Inhalte erstellen, online gesagt wird. Positive Erwähnungen, Bewertungen und ein guter Ruf in der Branche tragen direkt zur Autorität und Vertrauenswürdigkeit bei. Negatives Feedback sollte ernst genommen und professionell adressiert werden, idealerweise durch transparente Kommunikation und das Anbieten von Lösungen. Das Management von Online-Bewertungen auf Plattformen wie Google My Business, Trustpilot oder spezialisierten Branchenportalen ist ein wesentlicher Bestandteil des Reputationsmanagements und beeinflusst die wahrgenommene Vertrauenswürdigkeit. Aktives Zuhören in sozialen Medien und Foren hilft zudem, Stimmungen und Meinungen frühzeitig zu erkennen.

YMYL-Themen („Your Money or Your Life“)

Für Themen, die das Leben, die Gesundheit oder die Finanzen der Nutzer direkt beeinflussen können – wie medizinische Ratschläge, Finanzberatung, juristische Informationen, aber auch wichtige Kaufentscheidungen – legt Google einen extrem hohen Maßstab an EEAT an. Diese sogenannten YMYL-Themen erfordern ein Höchstmaß an Vertrauenswürdigkeit und Expertise. Eine mangelnde EEAT in diesen Bereichen kann schwerwiegende negative Auswirkungen auf das Ranking haben, da Google hier Fehlinformationen oder unqualifizierte Ratschläge um jeden Preis vermeiden möchte. Wenn eine Website Inhalte in diesen sensiblen Bereichen anbietet, muss EEAT als absolute Priorität betrachtet und kontinuierlich gepflegt werden, um die Verantwortung gegenüber den Nutzern zu erfüllen und Googles Qualitätsansprüchen gerecht zu werden.

So integriert man EEAT in die SEO-Strategie

Der Aufbau und die Pflege von EEAT ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein kontinuierlicher Prozess, der tief in die gesamte Content- und SEO-Strategie integriert werden sollte. Eine strategische Herangehensweise ist entscheidend, um nachhaltigen Erfolg zu erzielen.

  1. Audits der Inhalte
    Regelmäßige Überprüfungen bestehender Inhalte auf EEAT-Schwächen sind unerlässlich. Es sollte kritisch hinterfragt werden: Wer hat diese Inhalte geschrieben? Sind die Informationen noch aktuell und ausreichend belegt? Werden persönliche Erfahrungen authentisch und überzeugend dargestellt? Gibt es veraltete Daten oder unsichere Links?
  2. Transparente Autorenprofile
    Die Erstellung detaillierter Autorenprofile mit relevanten Qualifikationen, beruflicher Erfahrung und spezifischer Expertise ist wichtig. Fotos der Autoren und Links zu deren Social-Media-Profilen oder LinkedIn-Profilen können die Authentizität weiter steigern und eine persönliche Verbindung herstellen.
  3. Gezielte Content-Strategie
    Es sollten Inhalte geplant werden, die die Expertise und Erfahrung unterstreichen. Dies beinhaltet die Erstellung von fundierten How-to-Guides, detaillierten Fallstudien, eigenen Forschungsergebnissen, umfassenden Whitepapern oder originellen Datenanalysen. Der Fokus sollte auf einzigartigen Perspektiven und echten Mehrwert für die Leser liegen.
  4. Robuste technische SEO-Basis
    Es muss sichergestellt werden, dass die Website technisch einwandfrei ist. Dazu gehören eine sichere HTTPS-Verschlüsselung, schnelle Ladezeiten auf allen Geräten, eine hohe Mobilfreundlichkeit und eine klare Website-Struktur. Technische Fehler können das Vertrauen der Nutzer und von Google beeinträchtigen.
  5. Maximale Transparenz
    Alle notwendigen Informationen auf der Website sollten leicht zugänglich gemacht werden. Dies umfasst ein vollständiges Impressum, klare Datenschutzrichtlinien, detaillierte „Über uns“-Seiten, einfache Kontaktmöglichkeiten und Angaben zur Redaktion oder den Betreibern der Website.
  6. Aktives Offpage-SEO
    Es sollte aktiv am Aufbau der Reputation durch hochwertige Backlinks von autoritativen Seiten und Erwähnungen in relevanten Branchenpublikationen gearbeitet werden. Networking mit anderen Branchenexperten und die Teilnahme an Online-Diskussionen kann ebenfalls die Autorität stärken.
  7. Regelmäßige Aktualisierung
    Inhalte sollten nicht statisch sein. Eine regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung von Informationen stellt sicher, dass sie korrekt, relevant und up-to-date bleiben. Veraltete Inhalte können das EEAT-Signal schwächen.
  8. Förderung von Nutzerfeedback
    Die Möglichkeit für Nutzer, Kommentare, Bewertungen oder Fragen zu hinterlassen, kann zur Transparenz und zum Vertrauen beitragen. Ein aktives Management von Feedback zeigt, dass die Meinungen der Nutzer geschätzt werden.

Im Video erklärt Jack von Rank Math (Affiliate-Link), wie man unter Berücksichtigung von EEAT seine Online-Präsenz steigern kann.

Fazit: EEAT als Grundstein für nachhaltigen SEO-Erfolg

EEAT ist weit mehr als nur ein SEO-Buzzword; es ist ein grundlegendes Paradigma, das Googles Verständnis von qualitativ hochwertigen Inhalten und vertrauenswürdigen Quellen widerspiegelt. Indem der Fokus auf die Stärkung der Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness gelegt wird, wird nicht nur der Grundstein für bessere Rankings gelegt, sondern auch für eine langfristige, vertrauensvolle Beziehung zur Zielgruppe. Google möchte seinen Nutzern die bestmöglichen Antworten liefern. Wenn eine Website die EEAT-Prinzipien konsequent erfüllt, wird sie von Google als verlässlicher Partner im Streben nach präzisen und nützlichen Informationen wahrgenommen. Die Investition in EEAT zahlt sich in einer stärkeren Online-Präsenz, höherer Glaubwürdigkeit und letztendlich in nachhaltigem SEO-Erfolg aus.

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Das fundierte Verständnis und die konsequente Anwendung von EEAT sind nicht nur „nice-to-have“, sondern absolut entscheidend für den langfristigen Erfolg im heutigen digitalen Marketingumfeld. Es geht darum, eine unerschütterliche Vertrauensbasis bei Google und vor allem bei Ihrer Zielgruppe aufzubauen, um eine nachhaltige Sichtbarkeit und dauerhafte Relevanz Ihrer Inhalte zu gewährleisten. Viele Unternehmen unterschätzen die tiefgreifenden Auswirkungen, die ein starkes EEAT-Profil auf ihre Suchmaschinen-Rankings und die Kundenbindung haben kann.

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EEAT stellt das Herzstück der SEO-Strategie dar, um Vertrauen aufzubauen und Top-Rankings zu erzielen.